Die „Didi Bresnig International Latin Band“ ist eine international besetzte Latinband, deren MusikerInnen je nach Besetzung aus Argentinien, Brasilien, Italien, Kroatien, Slowenien und aus der West- und Südsteiermark stammen. Am Programm stehen ausschließlich Welthits und große Melodien des Bossa Nova, Samba und Salsa, sowie eigene Kompositionen und Arrangements… ein Schwerpunkt im Programm ist immer auch eine Fusionierung österreichischer und steirischer Musik im „Latingewand“ – man glaubt gar nicht, wie toll das funktioniert! Die MusikerInnen haben alle in Graz oder Wien studiert und spielen in verschiedenen Projekten aller Genres. Die Besetzung umfasst sieben bis zehn Personen: Vocals, Nylon- und Archtop Gitarre, Piano, Bass, Drumset, Percussions, Trompete, Saxophone und Posaune sorgen für authentischen Sound. Didi Bresnig ist Professor für Musik an der Privaten Pädagogischen Hochschule KPH Graz und Lehrbeauftragter an der KF Uni.

Das ist eine kleinere Version der International Latin Band. Im Quartett oder Trio musizieren hier meist Damen und Herren aus Argentinien und Brasilien mit Didi Bresnig.

Hier haben wir gespürt, dass die großen Italo Hits der 70iger und 80iger Jahre beim Publikum irrsinnig gut ankommen und heute live fast gar nicht mehr zu hören sind! Genau deswegen haben wir ein tolles Programm zusammen gestellt. Die Band besteht aus ein bis zwei Italienern, einem Argentinier, einem Slowenen und einem Österreicher – ein bunter Mix für bunte Musik!

Gibt es als traditionelle Jazzband mit Klavier, Bass, Drums und Stimme und Posaune. Kleine Ausflüge in Dixieland und Hot Jazz sind sehr sorgfältig ausgewählt und damit ein gelungener Kontrapunkt zu den Jazzballaden und Swingtitel dieses Ensembles. Hier gibt es bekannte Blues-tunes und ausgewählte und kostbare Perlen des Swingjazz Bar- und Dinnerjazz vom Feinsten mit viel Gefühl und ganz wenig Tontechnik - sehr oft unplugged. Erdig und ehrlich. Gibt es auch als sehr leise Akustik Jazz Band, die u.a. mit 10 Saiten – der Jazzgitarre und des Kontrabass – alle Seiten der aktuellen Jazzmusik darbietet.

Ein Brass Quintett für alle kleineren und mittleren Auftritte. Hier richtet sich das Hauptaugenmerk auf Akademische Feiern, Inaugurationen, Sponsionen Eröffnungen, Einweihungen, Festakte, Kirchenkonzerte, Empfänge und kleine Konzerte. "brass total" ist ein heißer Tipp für alle Veranstalter, die ihrer Veranstaltung einen besonderen und niveauvollen Touch geben wollen. Entgegen den vielen bestehenden Brass Ensembles hat "brass total" eine eigene, ganz persönliche Note und eine schon mehr als 23jährige Erfahrung in diesem Genre. Gespielt wird hauptsächlich "klassische Musik (aller Epochen)" von Arrangements weltbekannter Arrangeure und Komponisten. Swing und Jazztitel ergänzen das Programm. Die Arrangements werden zum Teil auch vom Ensemble selbst geschrieben.

Bereits im Jahre 1994 in Spielfeld in der Südsteiermark gegründet, musizieren heute Berufsmusiker und MusikstudentInnen aus allen Teilen der Steiermark, aus Ungarn, Serbien, Slowenien, Deutschland, Kroatien, Salzburg und Kärnten, in diesem „Groß-Brass Ensemble“, einem innovativen Blechbbläsertentett. ast BRASS & more - klassischWährend im ersten Teil der Auftritte vor allem barocke, klassische und romantische Blechbläserarrangements gespielt werden, besteht der zweite Teil der Konzerte vorwiegend aus Jazz- Popular- und Funktiteln. Unterstützt durch eine dreiköpfige Rhythmusgruppe entsteht eine „Big Brass Jazz Band“, deren 13 Mitglieder eine wunderbare „Blechmischung“ erzeugen. Einzigartig schon dadurch, werden auch noch Vokalfeatures in fette Bläsersätze und den Beats der treibenden Rhythmusgruppe verpackt. Das Hauptaugenmerk im Repertoire liegt zur Hälfte im Barock, der Klassik und der Romantik, da diese Epochen wahre Schätze für Bearbeitungen für die verschiedenen Blechblasinstrumente beinhalten. Die Arrangements werden größtenteils vom ultimativen Philipp Jones Brass Ensemble übernommen, aber auch vom Ensemble selbst gestaltet. Jazz, Funk und Pop-Musik sind der zweite Schwerpunkt von „art BRASS & more“. Die Konzerte werden immer so gestaltet, dass im ersten Teil die Freunde der „klassischen“ Musik voll auf ihre Rechnung kommen und im zweiten Teil swingende und populäre Titel, auch Vokaltitel, zu Gehör gelangen.